Bei den "Kleinen Umweltstrolchen"
geht es darum, Kinder spielerisch an die Naturwissenschaften heranzuführen.
Biologie, Chemie und Physik kommen in ihrer Umwelt ständig vor
- und die Kinder möchten ihre Welt begreifen. In einfachen Experimenten
können die "Keinen Umweltstrolche" naturwissenschaftliche
Phänomene erfahren und selber versuchen zu erklären.
Die Experimente sind für Kinder im Vorschul - und Grundschulalter
gedacht. Gerade junge Kinder sind wissbegierig und betrachten alles
unvoreingenommen.Studien belegen, dass sogar schon Drei- bis Fünfjährige
entwicklungspsychologische Voraussetzungen für den wahren Forschergeist
haben. Die ständigen WARUM-Fragen der kleinen Leute ist der beste
Beweis für ihre Neugier. Denn ihre Fragen sind ehrlich gemeint
und verlangen eine gute Antwort.
So ist z.B. die Sendung mit der Maus schon seit vielen Jahren ein
Renner im Kinder-TV-Programm und es gibt unzählige Sachbücher
für Kinder ab 2 Jahren. Das Tolle an diesen Experimenten: die Kinder
können selber mitmachen und eigene Erfahrungen
sammeln. Gerade im Multimediazeitalter wird Wissen einfach nur noch
vom Bildschirm "abgeguckt", dabei sind die eigene Sinneserfahrungen
sehr wichtig für das Lernen.
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Beobachten
Staunen
Experimentieren
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Schwerpunkte der Experimente sind Wasser, Luft, Energie, Farben, Natur, Lebensmittel.
Darüberhinaus bieten sich
gemeinsame Exkursionen an, z.B. zum Naturhistorischen Museum in Mainz
oder zur MiMa-Ausstellung
nach Ingelheim.
Diese Webseite ist dazu gedacht, dass Erzieher und Eltern die Experimente
in groben Zügen nachvollziehen können. Dabei sind die
Experimente kurz beschrieben. Ausführliche
Erklärungen sind der angegebenen Literatur zu entnehmen. Spezielle
Hinweise auf die Umwelt sind grün unterlegt. In der Rubrik
Material sind einige Ideen für das Rahmenprogramm der Experimente
zusammengetragen.
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